Nordkapp videregående skole in Honningsvåg liegt im Bezirk Finnmark in Nordnorwegen, 35 Kilometer vom Nordkap entfernt.Die Schule ist eine weiterführende Schule mit gymnasialer Oberstufe. Unsere Schüler und Schülerinnen lernen Deutsch. Ziel dieses Blogs ist die Förderung der länderübergreifenden Kommunikation zwischen Schülern, die Deutsch als Unterrichtsfach in der Schule haben.
Freitag, 14. Oktober 2011
Sonntag, 25. September 2011
Norwegisch-französiche Zusammenarbeit wurde mit dem 1. Preis belohnt
Von links: Martin aus Frankreich, der Schulleiter, Deutschlehrer Ulf Sahlmann, Elisabeth und Rachel aus Honningsvåg. Das Foto wurde im September 2011 in Lynes gemacht |
Unsere Schüler haben zusammen mit unseren Projektpartnern in Frankreich an einem Deutsch-Wettbewerb teilgenommen. Sie haben ein Hörspiel eingereicht und dafür den 1. Preis gewonnen. Der Preis wurde in Anwesenheit des deutschen Generalkonsuls überreicht. Die Zeremonie fand in Frankreich statt. Wir gratulieren unseren Schülern in beiden Ländern für die tolle Leistung. Mehr dazu unter dem Link: Norwegisch-französische Zusammenarbeit.
Dienstag, 6. September 2011
Die Austauschschülerin Lea kennen lernen
von links Ole Martin, Helene, Cecilie, Lea,Ina Elisabeth,Ina Elise, Unni Mette |
Wie heißt du?
-Ich heiße Lea.
Wie alt bist du?
-Ich bin 16 Jahre alt.
Woher kommst du?
-Ich komme aus der Schweiz.
Wo in der Schweiz wohnst du?
- Ich wohne in Küttigen. Aarau liegt 5 km von Küttigen entfernt und ist die Hauptstadt des Kantons Aargau.
Wie lange willst du in Norwegen bleiben?
- Ich bleibe 10 Monate.
Was glaubst du, ist die größte Herausforderung hier zu wohnen?
- Eine große Herausforderung ist die Sprache, weil ich fast kein Norwegisch spreche und auch in Englisch nicht so gut bin. Es ist auch nicht einfach richtige Freunde zu finden, ohne ihre Sprache zu sprechen.
Warum bist du nach Norwegen gekommen? Und warum bist du nicht in die USA oder andere Länder gegangen?
-Für mich war immer klar dass ich nicht nach Amerika gehen wollte. Ich wollte in ein kühles Land mit viel Schnee und Meer.
Warum kamst du nach Honningsvåg?
-Ich konnte den Ort in Norwegen nicht wählen. Ich kam dahin, wo sie eine Familie für mich gefunden haben.
Was glaubst du, ist der größte Unterschied zwischen Norwegen und der Schweiz?
-In Norwegen ist alles viel lockerer und weniger formell als in der Schweiz. Man sagt zum Beispiel „du“ zu allen Lehrern. In der Schweiz müssen wir die Lehrer "siezen".
Wie findest du Honningsvåg? Was ist gut und was ist nicht so gut?
-Honningsvåg ist eine schöne und kleine Stadt.Das Gute ist, dass Honningsvåg eine kleine Stadt ist und alle kennen sich. Bis jetzt finde ich alles schön.
Konntest du ein bisschen norwegisch, als du nach Norwegen kamst?
-Ja, ich konnte ein bisschen, aber nicht so viel.
-Ja, ich konnte ein bisschen, aber nicht so viel.
Ich konnte; Guten Tag, danke, auf Widersehen, das Fenster und so weiter.
Was willst du hier erreichen?
Ich will norwegisch lernen und das Land kennen lernen
Hast du Heimweh?
Nein, noch nicht, aber es kommt sicher.
Vermisst du etwas aus der Schweiz?
-Nein, eigentlich nicht. Vieles ist gleich.
Bist du gut empfangen worden?
-Ja, das bin ich.
Kannst du etwas über deine Familie erzählen?
-Ich habe eine Schwester. Sie ist 19 Jahre alt. Mein Vater arbeitet als Straβenbauingenieur. Meine Mutter arbeitet als Sozialarbeiterin. Sie arbeitet mit Asylanten.
Wo wohnst du hier in Honningsvåg?
- Ich wohne im Presteheia 12 mit meiner Gastfamilie Gunn Helen, Stein, Frida und Emma.
Sind die Schulsysteme unterschiedlich?
-Ja, die Schulsysteme sind sehr unterschiedlich in die Schweiz. Alle müssen 9 Jahre in die Schule gehen. Nachher kann man die Schule wählen.
Welche Hobbys und Interessen hast du?
-Ich mache sehr gerne Sport, deshalb spiele ich auch Fußball. Im Winter fahre ich Snowboard in den Alpen.
Ist es warm in der Schweiz im Sommer?
-Ja, manchmal ist es sehr warm. Es kann bis zu 35 Grad warm werden. Es kann aber auch kalt sein im Sommer, dann ist es etwa 15 Grad.
Ist es kalt im Winter?
- Ja, ich finde es kalt. Es ist meistes etwa 0 Grad, aber es kann auch kälter sein. Vorallem in den Alpen wird es sehr kalt
Welche Sommer- und Winteraktivitäten gibt es?
Welche Sommer- und Winteraktivitäten gibt es?
- Im Sommer kann man in Seen schwimmen oder in den Bergen wandern gehen. Und im Winter kann man Skifahren, Snowboarden oder andere Wintersportarten machen.
Bist du in den Alpen gewesen?
- Ja, im Winter bin ich häufig dort um Snowboard zu fahren.
Sonntag, 19. Juni 2011
Eva-eine deutsche Künstlerin
Im März haben wir die deutsche Künsterlin Eva in Kamøyvær besucht. Kamøyvær ist ein kleiner Ort in der Nähe von Honningsvåg. Wir haben einen Film über sie gedreht. Der Film dauert etwa 25 Minuten. Hier werden Sie nur einen Auschnitt von ein paar Minuten sehen. Wenn Sie den ganzen Film sehen wollen, können Sie ihn bei uns bestellen (11. klasse).
Mittwoch, 15. Juni 2011
Deutsch in Norwegen
Bei dem Comeniustreffen im Mai 2011 |
Hallo, ich heiße Franz und ich bin 19 Jahre alt. Ich komme aus Deutschland und ich wohne in Norwegen.
Als ich 10 Jahre alt wahr sind wir, meine Mutter, meine Schwester und mein Bruder nach Norwegen gezogen. Meine Mutter ist Zahnärztin und es war leichter in Norwegen Arbeit zu finden als in Deutschland.
Wir sind den ganzen weg von Deutschland bis nach Norwegen mit dem Auto gefahren. Auf der Reise habe ich die ganze Küste von Norwegen gesehen. Ich war so erstaunt, denn Norwegen hatte eine so schöne Landschaft.
Wir wohnten am Anfang in Bø I Vesterålen. Zuerst war es schwer für mich in einem so kleinen Ort zu wohnen. In Deutschland wohnte ich in der Nähe von Berlin und ich war daran gewöhnt immer viele Menschen zu sehen.
Als wir nach Norwegen zogen war es Winter, so viel Schnee hatte ich noch nie gesehen.
Die ersten Tag kamen sehr viele Kinder zu unserem Haus und fragten ob ich mit ihnen spielten wollte. Das war sehr komisch für mich, denn in Deutschland war das ganz unnormal. Die Sprache war nur am Anfang schwer. Alle Kinder waren so nett, und es war leicht die Sprache zu lernen, weil ich immer mit anderen Kindern zusammen war. Ich habe auch bei der Fußballmannschaft mitgemacht, da war es noch leichter die Sprache zu lernen.
Aber das was ich am schwersten fand war die Schule. Der Unterricht war leicht, aber alles andere war so ungewohnt. In Deutschland mussten wir alle aufstehen als der Lehrer in das Klassenzimmer kam und wir mussten den Lehrer immer mit „Frau“ oder Herr ansprechen. In Norwegen ist keiner aufgestanden, und alle sprachen den Lehrer mit vornahmen an. Das war sehr komisch.
Zuerst habe ich Deutschland jeden Tag vermisst aber nach einiger Zeit lief es besser. Ich habe mich sehr gut zu Recht gefunden in Norwegen und ich bin froh dass wir nach Norwegen zogen.
Jetzt wohne ich in Honningsvåg am Nordkap. Ich gehe in die 12 Klasse und mache mein Abitur Nestes Jahr. Ich will gerne Ingenieur werden, in Norwegen ist das sehr viel leichter als in Deutschland.
Freitag, 10. Juni 2011
Die Reise nach Cannes
Cassis in Frankreich |
Lucile und Maxime waren in Spanien. Jetzt sind sie zurückgekommen und wollen mit den anderen Freunden aus Aix-en-Provence nach Cannes reisen. Am Freitag beginnt der Filmfestival und alle wollen dort gemeinsam einige Tage verbringen. Sie freuen sich darauf.
Am Freitagabend wollen sie in Cannes sein.
Sie wollten bei Marions Eltern übernachten.
Lucile und Maxime haben gerade den Führerschein gemacht und Lucile hat Pappas Auto ausgeliehen.
Es ist Mittwochmorgen und sie fahren los. Es regnet und die Sicht ist ziemlich schlecht. Kurz vor Cannes auf der Autobahn sehen sie Sofiane an der Straßenseite. Sie hat gerade ein altes Auto gekauft. Warum steht sie hier? Was ist los?
Lucile hält das Auto an, rollt das Fenster hinunter und sagt: „Sofiane, was machst du denn hier?“
Plötzlich hören sie lautes Tuten hinter sich und sehen viele Autos in dem Spiegel.
„Springt herein!“ ruft Maxime ungeduldig. Sie fahren sofort los, wenn Sofiane sich ins Auto gesetzt hat. Sofiane friert und hat Regen in ihrem Haar. Sie zittert gewaltsam, aber lächelt ihnen dankbar an.
„Vielen Dank,“ sagt sie.
„Kein Problem,“ antwortet Maxime, „aber was ist mit dir passiert?“
„Jemand hat mein Auto gestohlen. Ich hielt außerhalb der Tankstelle nicht weit von hier an. Ich ging hinein und kaufte ein bisschen Essen, und als ich herauskam, war das Auto verschwunden.“
Sofiane ist verzweifelt und Maxime und Lucile sind schockiert.
„Das ist schrecklich!“ ruft Lucile aus.
„Ja, ich weiß,“ sagt Sofiane, „aber jetzt fahren wir nach Cannes.“
Losa-Schülerin aus Berlevåg
„Ja, ich weiß,“ sagt Sofiane, „aber jetzt fahren wir nach Cannes.“
Losa-Schülerin aus Berlevåg
Dienstag, 31. Mai 2011
Kreatives Schreiben: Deutschlernen in Norwegen und Frankreich
Elisabeth (links) aus Honningsvåg und Marie-Lou aus der Provence
Die Schreibzusammenarbeit ist durch unser gemeinsames Comenius-Projekt entstanden. Die Schüler aus Lycèe International Georges Duby in der Provence haben im Mai ihre Schreibpartner in Honningsvåg getroffen.
Ausgangspunkt der entstandenen Geschichte war das bekannte Gemälde "Nightawks" von Eward Hopper. Die Schüler aus den beiden Ländern haben abwechselnd die Geschichte weitergeschrieben. Das Ende wurde in Honningsvåg gemeinsam erfunden. Sie können hier die ganze Geschichte lesen.
Cafe Paris in Hamburg
Cafe Paris in Hamburg
Sonntagnachmittag in Maintal. Ulrich, ein 50 Jahre alter Mann und seine 40 Jahre alte Frau Natasha sitzen in ihrem Haus und trinken Kaffee......
Typisch norwegisch!
Der Norwegische Nationalfeiertag ist am 17.mai. 1814 bekam Norwegen ein eigenes Grundgesetz und wurde ein selbständiges Land und war nicht mehr in Union mit Dänemark.
Der Nationalfeiertag ist sehr speziell und fantastisch in Norwegen. Selbst spiele ich in einem Blasorchester und an dem Nationalfeiertag spielen wir und gehen und gehen mit fast der ganzen Bevölkerung in Honningsvåg in einen Umzug.
Wir hissen auch die norwegische Fahne. In Norwegen ist es üblich die Nationaltracht zu tragen. Das ist sehr typisch Norwegisch! Selbst habe ich eine Nationaltracht von Finnmark, wo ich herkomme. Lesen Sie mehr...
Wir hissen auch die norwegische Fahne. In Norwegen ist es üblich die Nationaltracht zu tragen. Das ist sehr typisch Norwegisch! Selbst habe ich eine Nationaltracht von Finnmark, wo ich herkomme. Lesen Sie mehr...
Alle sprechen über das Wetter
Das Wetter hier kann innerhalb weniger Minuten vom friedlichen Sonnenschein bis zum wilden Schneesturm alles bieten. Wir können bis unter null Grad in Sommer haben.
Insgesamt ist jedoch – dank des Golfstromes – die Temperatur entlang der Küste etwa um 20 Grad höher als in anderen Gegenden auf dem 71. Breitengrad. Jährlich fallen ca. 800 mm Niederschlag, das meiste davon als Schnee. Die meisten Tage im Jahr sind sehr kalt, und wir benutzen dicke Jacken das ganze Jahr. Wenn wir haben schönes Wetter, die Temperatur sind rund 15 Grad. Und wir können selten T-Shirt und kurze Hose tragen.
Mein Schulalltag
Nächstes Jahr mache ich Abitur |
Ich heiße Susanne und ich bin 18 Jahre alt. Ich gehe in die Nordkapp maritime fagskole, und weiterführende Schule in die zwölfte Klasse. Ich bin zehn Jahre lang in die Grundschule gegangen. Zu Fuß dauert mein Schulweg zehn Minuten. Wir haben ein freundliches Verhältnis zu den Lehrern. Wir sagen Marit anstelle von Frau Tjernstad.
Unsere Heimatstadt- Honningsvåg
Unsere Heimatstadt heiβt Honningsvåg. Das ist eine kleine Stadt in der Provinz Finnmark, in Nordnorwegen. Honningsvåg liegt auf der Insel Magerøya. Auf dieser Insel kannst du auch das Nordkap, Skarsvåg, Gjesvær, Kamøyvær, Sarnes oder Nordvågen besuchen. Honningsvåg ist eine kleine Stadt mit zirka 3000 Einwohnern.
Lesen Sie mehr unter 11. Klasse
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Sonntag, 29. Mai 2011
Meine Heimat
Hallo! Ich heiße Adele und wohne in Berlevåg in Nordnorwegen. Ich gehe ins Gymnasium, in die 11.Klasse. Ich bin also 16 Jahre alt und mein Geburtstag ist am 18. Dezember. In der Freizeit lese ich gern, schreibe ich, höre Musik , tagträume und treffe meine Freunde.
Lesen Sie mehr unter 11. Klasse Losa-Deutsch
Freitag, 27. Mai 2011
Stunde Null
Wie war das Alltagsleben nach der „Stunde Null“? Mit dieser Frage haben sich Schüler aus Norwegen, Deutschland und Lettland beschäftigt, in dem sie Zeitzeugen über ihre Erlebnisse nach den Kriegsjahren befragt haben. Im Rahmen dieses Projekts wurde auch ein Film und eine Ausstellung mit demselben Titel angefertigt. Das Buch kann direkt an der Schule bestellt werden.
Donnerstag, 26. Mai 2011
Traditionen -Osterferien im Ferienhaus
Hallo! Ich heiβe Stine, und bin achtzehn Jahre alt. Ich wohne in Honningsvåg, eine kleine Stadt in Finnmark, Norwegen.
Die meisten hier in Honningsvåg haben ein eigenes Ferienhaus. Wir fahren zu unserem Ferienhaus am Wochenende und in den Ferien.
Die Osterferien verbringen wir in unserem Ferienhaus, es ist eine Tradition. Unser Ferienhaus liegt etwa 30 Minuten von Honningsvåg mit Boot enfernt. Aber im Winter, in den Osterferien, fahren wir zuerst eine halbe Stunde mit Auto, dann vierzig Minuten mit Schneescooter.
Im Ferienhaus entspannt man sich völlig. Wir haben kein Internet oder fließendes Wasser, viele haben auch nicht Netzwerk oder Strom. In den Osterferien gibt es normalerweise viel Schnee, und wir sind viel draußen; wir können Ski laufen, Schneescooter fahren, Eisfischen, Würsten grillen, Apfelsinen essen und uns sonnen.
Die meisten hier in Honningsvåg haben ein eigenes Ferienhaus. Wir fahren zu unserem Ferienhaus am Wochenende und in den Ferien.
Die Osterferien verbringen wir in unserem Ferienhaus, es ist eine Tradition. Unser Ferienhaus liegt etwa 30 Minuten von Honningsvåg mit Boot enfernt. Aber im Winter, in den Osterferien, fahren wir zuerst eine halbe Stunde mit Auto, dann vierzig Minuten mit Schneescooter.
Im Ferienhaus entspannt man sich völlig. Wir haben kein Internet oder fließendes Wasser, viele haben auch nicht Netzwerk oder Strom. In den Osterferien gibt es normalerweise viel Schnee, und wir sind viel draußen; wir können Ski laufen, Schneescooter fahren, Eisfischen, Würsten grillen, Apfelsinen essen und uns sonnen.
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